Ein Muster-Beispiel, wie aus einer echt smarten Mittelstands-Idee eine Kooperation aus einerseits kleinen, flinken und innovativen KMU mit andererseits großen Unternehmen, die über starke Strukturen, hohe Kapazität und viel Durchsetzungskraft verfügen, entsteht. Eine Kooperation, die in der Lage ist in ganz Europa einen neuen, stark wachsenden Markt aufzubauen.
Im Bild das neue ssgm-Präsidium (v.l.n.r.): Vizepräsident Erhard Heinrich/Siemens, Präsident Alexander Meissner/Fonatsch, Vizepräsident Ewald Eichlberger/EXTERIOR, Vizepräsident Wolfgang Stroj/Zumtobel
Kooperation, Vereinigung und Lobby „Smart Safe & Green Mobility“ zur gemeinsamen Entwicklung von „SMART STREETS“ mit 9 Partner-Unternehmen aus 5 österreichischen Bundesländern in Melk gegründet : „Weil innovative Klein- und Großunternehmen gemeinsam unschlagbar sind“
Da sind sich der frisch gekürte Präsident des Vereins ssgm (Smart Safe & Green Mobility) Alexander Meissner und seine 9 Mitglieder aus 5 österreichischen Bundesländern – vom EPU über KMU bis zum Großkonzern – einig: „Wenn wir unser Innovations-Potential, Know-How und Netzwerk zusammenlegen, dann können wir in 5 Jahren der „führende Experte“ für Smart City/Smart Region Anwendungen Europas werden. Der Verein unterstützt die Kommunen in ihrer Weiterentwicklung hin zu smarten Städten. Neue Arbeitsplätze, Standortaufwertung und Nachhaltigkeit sollen dabei von Österreich ausgehend entstehen.
Smarte Ziele für eine smarte Welt
Der nicht auf Gewinn ausgerichtete Verein vertritt die Interessen von Personen, Unternehmen und Verbänden, die sich mit dem Thema Smart City, Smart Region und Smart Street befassen. Das Ziel ist es, die allgemeine Bewusstseinsbildung zu den Themen zu stärken und bei Kommunen und Bevölkerung zu verankern. Der Verein unterstützt die Interessen seiner Mitglieder, wobei vor allem auf die wachsenden Bedürfnisse in den Bereichen Mobilität, Sicherheit, Digitalisierung, Erreichbarkeit sowie Umweltschonung eingegangen wird. Denn ganz gleich ob die Menschen zu Fuß, mit dem Rad, dem Auto, öffentlich oder sonst wie unterwegs sind, es muss allen Verkehrsteilnehmern zukünftig eine optimale und zeitgemäße Fortbewegung ermöglicht werden. Der Verein setzt sich auch für die Förderung und Verbreitung der innovativen Technologien ein.
Das alles wollen die beteiligten Unternehmen Congaia, Exterior, Fonatsch (Initiator), L.U.X., Microtronics, Unwired, Taurus, Siemens und Zumtobel erreichen, sie setzen dabei vor allem auf Kooperation. „Unser guter Mix und Teamgeist sollen den Ausschlag geben, die Kleinen sind flexibel, kreativ und flink, die Großen verfügen über starke Strukturen, hohe Kapazität und viel Durchsetzungskraft“, sind die 9 Firmen überzeugt.
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