BITCOIN: WOHIN ES FÜHREN KÖNNTE

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BITCOIN: WOHIN ES FÜHREN KÖNNTE

Wieder ein hochinteressanter Bericht vom Think Tank Agenda Austria, die Analyse plus Versuch einer Prognose zum Thema „BITCOIN: WOHIN ES FÜHREN KÖNNTE“ präsentiert von Dr. Franz Schellhorn (Foto Agenda Austria by Markus Rössle)

BITCOIN: GELD OHNE STAAT

BITCOIN: Woher es kommt. Warum es wächst. Wohin es führen könnte.

Einleitung zu einem Spezialbericht der Agenda Austria

Für die einen ist Bitcoin wahres Teufelszeug, das schleunigst reguliert, wenn nicht gar verboten gehört. Für die anderen ist es die härteste Währung, die es auf diesem Planeten käuflich zu erwerben gibt. Und damit der perfekte Schutz vor einer Geldentwertung infolge der extrem lockeren Geldpolitik.

Einer der weltweit größten Bitcoin-Anhänger ist TeslaGründer Elon Musk. Am 8. Februar dieses Jahres hat der Elektroautokonzern aus den USA bekannt gegeben, Bitcoins im Wert von 1,5 Milliarden US-Dollar angekauft zu haben. Zudem will Tesla Bitcoin in Zukunft als Zahlungsmittel akzeptieren. Firmen wie PayPal bieten ihren Kunden ebenfalls an, Zahlungen in Bitcoin abzuwickeln, große Hedgefonds sind längst groß in das Geschäft mit Kryptowährungen eingestiegen.

Nouriel Roubini hält das für einen folgenschweren Fehler. Seit Jahren warnt der Starökonom aus den USA eindringlich vor der digitalen Währung. Seiner Ansicht nach ist Bitcoin „die Mutter des Betrugs“. Vor ziemlich genau drei Jahren sprach Roubini „von der größten Blase in der Geschichte der Menschheit“ und prognostizierte der Währung einen Absturz auf null. Nach dem Einstieg von Tesla schnellte Bitcoin auf knapp 45.000 US-Dollar hoch.

Wer hat nun recht? Steht Bitcoin für die „größte Blase der Geschichte“ oder ist es das Geld der Zukunft? Unsere Experten Nikolaus Jilch, Heike Lehner und Gerhard Reitschuler haben nach Antworten gesucht. Sie haben sich angesehen, woher die Kryptowährung kommt. Warum sie wächst und wohin sie führen könnte.

Eine interessante Lektüre wünscht Ihnen

Dr. Franz Schellhorn, Direktor Agenda Austria

 WEITER LESEN – zum Download des kompletten Berichts

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