680 Millionen Steuer-Euro an Konzerne (ausländischer Online-Versandhandel) verschenkt

Das ist genau das wogegen der Mittelstand kämpft. Wieder einmal wird nachgewiesen, dass unsere Finanz- und Steueradministration (und -politik) den – egal ob legal oder illegal, jedenfalls unfair – „steuerschonend“ agierenden Konzernen das Steuer-Geld nicht abnehmen, das sie zahlen sollten wenn sie in Österreich Geschäfte machen. Weil sonst die Last wieder durch EPU, KMU, Familienbetriebe und Freiberufler (die alle zumeist keine Steuerschlupf-Löcher nützen und brav alle Steuern zahlen) getragen werden muss. Und das auch wieder zu Lasten unseres Standortes, unserer Arbeitsplätze, unserer Umwelt und auch unserer Existenz.

Danke an das IWS  und Professor em.o.Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c.mult. Friedrich Schneider (Foto (c) JKU) für die von IWS und JKU gemeinsam getragene STUDIE und Presse-Veröffentlichung. Er und IWS-Geschäftsführer Gottfried Kneifel sprechen es klar aus: „Steuergerechtigkeit ist möglich – wenn der politische Wille dazu vorhanden ist!“

Österreich verschenkt jährlich bis zu 680 Millionen Steuer-Euro an ausländischen Online-Versandhandel

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