Was macht die DNA des Mittelstandes aus? Wo sind die Grenzen des Trag- und Ertragbaren für den Mittelstand? Wo liegt die Zukunft des Mittelstandes? Darüber unterhielt sich kürzlich Silke Schröder (Vorstands-Mitglied der deutschen Atlas-Initiative) mit Wolfgang Lusak und Martin J.F. Steiner vom Vorstand der österreichischen Mittelstandsplattform „Lobby der Mitte“. Das Interview wurde bereits im neuen Atlas-Magazin veröffentlicht. Und hier geht es noch zum gesamten Atlas-Magazin Juli 21
Die DNA des Mittelstands
INTERVIEW SIILKE SCHRÖDER MIT WOLFGANG LUSAK
Silke Schröder: Auch in Österreich wächst das Bedürfnis von Unternehmern und Selbstständigen nach einer Interessensvertretung jenseits der etablierten Politik. Wie würden Sie die Entwicklung der „Lobby der Mitte“ (LdM) vor dem Hintergrund der politischen Entwicklungen der vergangenen Jahre bewerten?
Wolfgang Lusak: Auf unsere Fahnen haben wir uns von Anfang an geheftet, dass wir dem unternehmerischen Mittelstand, dem größten und wichtigsten aber auch am meisten missachteten und ausgebeuteten Teil der Wirtschaft zu mehr Sichtbarkeit und Durchsetzungskraft verhelfen wollen. Die Initialzündung kam, wie ich bei meiner Arbeit als Berater von Klein- und Mittelbetrieben so richtig gesehen habe, wie wenig der Mittelstand a) als einzelnes Unternehmen in der Lage war, sich mit seinen persönlichen Zielen, Innovationen und Projekten durchzusetzen und b) als Wirtschaftseinheit der bis zu 250 Mitarbeiter beschäftigenden Unternehmen imstande ist, zu wirklich gerechten Rahmenbedingungen für seine Leistungen zu kommen, sich also in der etablierten Politik Gehör zu verschaffen. Die Benachteiligungen zum Beispiel gegenüber Konzernen sind eklatant. Als Instrumente unserer Arbeit haben wir bisher neun „Mittelstands-Barometer“-Umfragen in Bevölkerung und Mittelstand durchgeführt und deren Ergebnisse veröffentlicht. Wir haben hunderte Interviews zu allen mittelstandsrelevanten Themen gemacht, einen sehr umfassenden und viel gelesenen Blog www.lobbydermitte.at und www.lusak.at ins Leben gerufen, daraus auch mit größerer Reichweite in Tages- und Wirtschaftsmedien publiziert. Wir haben zwei Bücher veröffentlicht, bisher fünf Tage des Mittelstands abgehalten und mit gezielten Petitionen und konkreten Vorschlägen die Politik angesprochen. Dadurch haben wir es in 10 Jahren auf rund 1000 Follower gebracht und ca. 150 Unternehmen im „engeren Kooperations-Kreis“. Auch wenn wir in so manchen Aussagen der Nationalrats-Parteien unsere Handschrift erkennen können, muss ich gestehen: Der große Durchbruch ist uns noch nicht gelungen. Aber diese 4 Prozentzahlen legen wir allen ans Herz.
Silke Schröder: Als Forderungen postuliert die „Lobby der Mitte“ die drei Aspekte Anstand zum Beispiel hinsichtlich der Steuergerechtigkeit, Hausverstand für Bürokratieabbau, Innovationserleichterung und mehr Sichtbarkeit für Leistungen im Mittelstand und Bestand im Sinne der Erleichterung zum Beispiel von Eigenkapital-Aufbau. In welchem der drei Bereiche besteht Ihrer Einschätzung nach aktuell im Corona-Folgejahr 2021 der dringlichste Unterstützungsbedarf?
Wolfgang Lusak: Einen ganz wichtigen Punkt in der Liste der Mittelstandsanliegen darf ich da noch ergänzen: Die Zur-Verfügung-Stellung von geeignetem Fachpersonal und Nachwuchs. Es gibt aber keinen dringendsten Punkt; bei allen Punkten geht es um fairen, freien Wettbewerb, um zumindest Gleichstellung mit den Konzernen, deren Steuer-Privilegien und Lobby-Vorsprüngen. In Österreich hatten und haben wir noch vergleichsweise viel staatliche Unterstützung zur Abfederung der Pandemie-Auswirkungen – vielleicht sogar zu viel, ist es doch vor allem Steuergeld aus den Kassen des Mittelstands, das da einfließt. Die weltweite 15 Prozent Mindeststeuer für Konzerne und die Besteuerung am Ort des Verkaufs sind der richtige Schritt, sie bedeuten aber wohl noch immer einen Vorteil für die Großunternehmen. Solange der Mittelstand nicht in der Lage ist, so viel Eigenkapital aufzubauen, dass er seine notwendigen Innovationen und Investitionen im eigenen Haus tätigen kann ohne teure und abhängig machende Kredite aufzunehmen, so lange wird die sogenannte „Schachfiguren-Gesellschaft“ („Chessman-Society“) (Copyright Lusak) bestehen bleiben. In ihr hat der globale Konzern-Kapitalismus das Sagen, und die Working Poor-Massen bringen für eine diesen Kapitalismus stützende Politik die erforderlichen Wählerstimmen.
Silke Schröder: Meinen Sie, dass dies auch auf die Situation deutscher mittelständischer Unternehmen übertragbar ist?
Wolfgang Lusak: Ich glaube, dass die Situation in den EU-Staaten und insbesondere in den drei deutschsprachigen Ländern (die ja mit Ihren Hidden Champion-Mittelstandsbetrieben per Capita weltweit noch führend sind) durchaus vergleichbar ist. Ja, der deutsche Mittelstand hat die ziemlich gleichen Probleme und Anliegen wie der in Österreich. Wir sollten uns da mehr koordinieren.
Silke Schröder: Worauf führen Sie zurück, dass – obgleich der Mittelstand einen Großteil der Steuerlast übernimmt – er seitens der Politik so vernachlässigt wird?
Wolfgang Lusak: Die Mittelständler arbeiten bisher lieber als zu demonstrieren, sie akzeptieren zähneknirschend und mit der Faust im Sack, dass sie die Melkkühe der Nation und des globalen Kapitalismus sind. Sie arbeiten lieber an neuen Ideen und Projekten, sie verachten die Politik mit ihren Selbstdarstellungen und Selbsterhalts-Bestrebungen. Und sie heulen mit den Wölfen, indem sie oft sogar willige Teile der ausbeuterischen Netzwerke und Fachorganisationen sind ohne substantiell etwas für ihre Branche, ihr Gewerbe, ihre Bedürfnisse zu fordern. In gewisser Weise verdienen sie es sogar, wie man mit ihnen umgeht, so sehr ducken sie sich unter das vermeintlich Unvermeidliche. Sie werden in den Medien und in der Politik von Reich und Arm erdrückt, sie wehren sich kaum gegen die Umverteilung von Ihnen zu Reich und Arm. Das alles ist ein Ergebnis der für uns so gefährlichen „Schachfiguren-Gesellschaft“ („Chessman-Society“), die den Mittelstand solange ausbeutet, bis die Extremisten des Global-Kapitalismus im Verein mit links- und rechtspopulistischen Parteien die absolute Herrschaft haben und dabei den Untergang der Menschen zulassen.
Silke Schröder: In Deutschland ist politisch derzeit keine Trendwende erkennbar, die für eine größere Wertschätzung der Leistung mittelständischer Unternehmen sorgen würde. Im Gegenteil, die Schraube der Steuer- und Abgabenlast wird im Zuge des durch die EU ersonnenen „Green Deals“ noch immer weiter angezogen. Wo sehen Sie die Grenze des Trag- und Ertragbaren im Mittelstand?
Wolfgang Lusak: Ich habe grundsätzlich nichts gegen „Green Deals“, wenn sie von der Gesellschaft und der Wirtschaft in einem der jeweiligen Leistung entsprechenden Maße bezahlt werden. Ich glaube, dass die Bekämpfung des Klimawandels eine der wichtigsten die Menschheit erhaltende Maßnahmen darstellt. Und ich glaube auch, dass die Produktion, Bereitstellung und Nutzung von erneuerbarer Energie von großflächigen und internationalen Versorgungen auf lokale und regionale Einheiten umgestellt gehört. Ich befürchte, dass dabei die Gier-Konzerne (und damit meine ich die Gier-Konzerne und nicht diejenigen, die sich anständig und fair verhalten – vermutlich leider die Minderheit) nicht in gerechtem Maße beitragen wollen und werden. Daher gilt: Nur wenn’s dem Mittelstand gut geht, geht’s uns allen gut. Was die Grenzen des Ertragbaren betrifft: Der Mittelstand und die Politik haben sich leider schon zu sehr an ihr Leid gewöhnt, sie haben sich unterworfen. Ich zitiere Marie von Ebner-Eschenbach: „Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit“. In der Realität sind die Grenzen der Belastbarkeit des Mittelstands schon überschritten. Es ist unsere Aufgabe sie wach zu rütteln und aufzustehen.
Silke Schröder: In Deutschland wenden sich aber Leistungsträger in der Gesellschaft zunehmend enttäuscht von der Politik ab. Welche Rolle messen Sie diesbezüglich Interessensvertretungen wie der „Lobby der Mitte“ und der „Atlas-Initiative“ bei?
Wolfgang Lusak: Die Abwendung von der Politik ist ein Überlassen der Macht und der Entscheidungen an andere und damit eine sträfliche Unterlassung. Wir sollten alle Unternehmer oder unternehmerische Menschen, nicht Unterlasser sein. Wir sollten erkennen, dass wir auch als Wähler nicht wehrlos sind. Atlas und wir und andere Gleichgesinnte sollten sich zusammen tun, um gemeinsam der Gefahr der Zerstörung des Mittelstands und mit ihr der Nahversorgung, der humanen Innovationen, der Nachhaltigkeit, Lebensqualität und Menschheit insgesamt entgegenzutreten. Wir sollten mit der demokratischen „Runden Gesellschaft“ und einem leistungsstarken Mittelstand ein neues Vorbild für die Menschheit sein. Davor aber brauchen wir kein Hurra, sondern eine ehrliche und konstruktive Abstimmung unserer Interessen und Ziele. Und Geduld trotz drückender Probleme und Krisen. Wenn irgendwie möglich in Abstimmung mit den bestehenden Parteien, wenn nötig durch Gründung einer eigenen Partei.
Mag. Wolfgang Lusak absolvierte das Studium der Wirtschaftswissenschaft und Volkswirtschaftslehre an der Universität Wien, arbeitete als Manager bei Unilever, Gillette, BP und Felix, leitete danach als erster Geschäftsführer der österreichischen Weinmarketing-Gesellschaft nach dem Weinskandal den erfolgreichen Wiederaufstieg der gesamten österreichischen Weinwirtschaft ein. Heute ist er Unternehmensberater und Lobby-Coach und unterrichtet nebenbei bei der ARS und in der Wirtschaftskammer Marketing und Lobbying. Lusak begann bereits 2008 mit Umfragen zum Thema Lobbying und Mittelstand, gründete 2012 „Lobby der Mitte“, ist Kolumnist in österreichischen Tages- und Fachzeitungen. www.lobbydermitte.at www.lusak.at
INTERVIEW SIILKE SCHRÖDER MIT MARTIN J.F. STEINER
Silke Schröder: Als mittelständischer Unternehmer sind Sie direkt von den Rahmenbedingungen betroffen, welche von der Politik gesetzt werden. Wie beurteilen Sie die Situation nach mehr als einem Jahr Corona-Pandemie, das zu gestörten Lieferketten und Einschnitten in bürgerliche wie unternehmerische Freiheiten geführt hat?
Martin J. F. Steiner: Ich halte die gegenwärtige „Corona Politik“ in Österreich und Deutschland für ungeheuerlich. Ehrenwerte Menschen und höchst qualifizierte Experten wie Prof. Bhakdi, Prof. Reiss, Prof. Haditsch, Prof. Hockertz, Prof. Allerberger, Dr. Wodarg und viele mehr werden diffamiert, diskreditiert und zensuriert, wenn sie eine „nicht regierungskonforme“ Meinung vertreten. Die Wissenschaft kann sich doch NUR durch unterschiedliche Meinungen und durch den DISKURS darüber weiterentwickeln. Durch Diskussion, Verifikation und Falsifikation – und nicht durch politische Vorgaben! Was wir jetzt sehen ist eine „gekaufte Schoßhündchen-Wissenschaft“ die das nachplappert, was von Regierungslinien vorgegeben wird. Die Rolle der Medien in diesem Zusammenhang ist genauso eine katastrophale Bankrotterklärung wie die der (Schoßhündchen)-Wissenschaft und die des politischen Parteiensystems. Evidenzfreie Einschnitte in Grundrechte, bürgerliche wie unternehmerische Freiheiten sind unverzeihlich und nicht zu akzeptieren. In den LdM und ATLAS Umfragen (Mai 2021) haben wir gesehen, dass es trotz allem noch Branchen gibt, die aus dieser Krise Nutzen und Vorteile ziehen können – in Österreich sind dies noch mehr Unternehmen als in Deutschland.
Silke Schröder: Welche Forderungen würden Sie heute der Politik übermitteln, um die Situation für mittelständische Unternehmer zu verbessern? Was muss sich verändern?
Martin J. F. Steiner: Hier fällt mir das Bibelzitat ein, demzufolge man „keine Perlen vor die Säue“ werfen solle! Grundsätzlich stellt sich die Frage – ist dieses gegenwärtige politische Parteiensystem überhaupt noch zu reformieren? Dr. Krall spricht in diesem Zusammenhang „von der Wagenburg inkompetenter Minderleister“ die sich gegen Reformen wehren, weil Reformen für Sie ja existenzbedrohend sind. Aus meiner Sicht hat die Macht vom Souverän auszugehen – die „repräsentative Politik“ mit deren Parteiensystem ist zu reformieren oder noch besser völlig neu zu ordnen (Richtung direkter Demokratie). Der Souverän muss zukünftig viel besser als bisher bestimmen, wem er wieviel und für wie lange Macht übergibt. Die bestehenden politischen Strukturen haben sich in den letzten Monaten als totalitär, menschenfeindlich und korrupt bewiesen.
Silke Schröder: Wo sehen Sie die größten Herausforderungen für die kommenden Jahre aus Unternehmersicht?
Martin J. F. Steiner: Innovative und flexible KMUs mit der DNA des Mittelstands werden sich immer durchsetzen, aber eventuell nicht in allen Branchen. Durch die Lobbyarbeit der Konzerne und durch die nicht vorhandene Lobbyarbeit des Mittelstands können in einige Branchen die KMUs nicht mehr wettbewerbsfähig sein, weil ungleiche Wettbewerbsbedingungen geschaffen worden sind. Ich sehe jedoch immer Chancen für flexible und innovative KMUs um „Nischen“ zu finden, zu erobern und zu besetzen. Auch neue Formen der Zusammenarbeit unter den KMUs wie Amöbing und Clustering ermöglichen Chancen und Durchsetzungskraft, welche den „Großen“ verwehrt bleiben. Der wesentlichste Vorteil mittelständischer Unternehmen ist der, das diese ein Quell von Schwarmintelligenz sein können – während nicht eigentümergeführte Konzerne der Schwarmdummheit verhaftet sind/(sein können). Der Bereich erneuerbare „Energie & Umbau“ der Energieversorgung wird ein wichtiger Mega-Trend in den kommenden Jahren sein. Hier gilt es, durch private Initiativen dezentrale Strukturen in kleinen und in kommunalen Bereichen zu schaffen. Stichwort lokale, dezentrale Energieautarkie/Autonomie in „Smart and Green Regions“ unter der Führung von nachhaltigen Mittelstandsbetrieben und engagierten Kommunen. Der Umbau der Energieversorgung darf nicht wie bisher zentralistischen Strukturen, den Multis und Konzernen überlassen werden, da sonst der Konsument von Energie für Strom, Wärme und Mobilität sich in vollkommene Abhängigkeit begibt und auch keine optimalen technischen und wirtschaftlich sinnvollen Lösungen geschaffen werden. Die gegenwärtige „Konsumentengesellschaft“ darf den Schritt zur „Prosumer“ (Produzent+Konsument)-Gesellschaft nicht verpassen.
Silke Schröder: Welches Potenzial sehen Sie in der europäischen Vernetzung zwischen Initiativen wie der „Lobby der Mitte“ und der „Atlas-Initiative“?
Martin J. F. Steiner: Eine Vernetzung und länderübergreifende Zusammenarbeit mittelständischer Initiativen halte ich für wichtig, aus folgenden Gründen:
- Unterschiedliche Perspektiven schaffen unterschiedliche Lösungsansätze! Vielfalt, bei beiderseitigem Respekt voneinander, ist kein Problem – sondern hilft zu starken Lösungen zu gelangen. Das Gegenteil der Vielfalt in diesem Zusammenhang ist die „Einfalt“!
- Die DNA des Mittelstandes ist „Leistung, Eigentum, Fairness und Nachhaltigkeit – gemeinsam mit Flexibilität und Innovationskraft“. Und dabei ist es egal, ob diese DNA aus dem Norden, Süden, Osten oder Westen kommt, ob sie weiß, gelb, rot oder schwarz oder sonst was ist. Die Zusammenarbeit und Vernetzung von Initiativen mit dieser DNA sehe ich als große Chance bei dieser – und aus der Krise heraus.
- Wir dürfen nicht länger auf Lobbying für den Mittelstand verzichten und noch mehr unter die Räder kommen als wir (der Mittelstand) schon sind. Gemeinsames vernetzten und vorgehen, dort wo es Sinn macht. Denn einerseits gilt: „Gemeinsam sind wir stark“. Aber es gilt andererseits auch: „Der Starke ist am mächtigsten allein“!
Dr. Martin J. F. Steiner absolvierte das Studium der Elektrotechnik/Energietechnik an der TU Wien und betreibt seit 30 Jahren als Unternehmer ein Ingenieurbüro, ist Experte für Energieautarkie sowie Flächenheizung/-kühlung, war in den Jahren 2011 – 2013 (Donau Universität Krems) und 2014- 2017 (Alpen Adria Universität Klagenfurt) Lehrgangsleiter für postgraduate MSc Studien für Energieautarkie. Aktuelle Forschungsthemen: Energieautarkie, Tiefengeothermie in Sandstein, oberflächennahe Geothermie zur Raumkühlung, Themen des Mittelstandes, die „weise Entscheidung“ und Schwarmintelligenz, energieautarke Raumkühlung, MikroReaktoren zur regenerativen CH4-Produktion. Steiner ist ausgebildeter Yoga Lehrer und Therapeut, Trainer für mentale Techniken, Meditation und Feuerlauf sowie systemischer Aufstellungsleiter. www.str2030.at / steiner@str2030.at
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